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Bitdefender veröffentlicht Umfrage zur Cybersicherheit von Verbrauchern für das Jahr 2025

Bitdefender

November 17, 2025

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Bitdefender veröffentlicht Umfrage zur Cybersicherheit von Verbrauchern für das Jahr 2025

2025 war das Jahr, in dem künstliche Intelligenz (KI) den Massenmarkt erreichte – und damit auch KI-gestützte Betrugsmaschen. Von Deepfake-Stimmen bis hin zu hyperrealistischen Phishing-Nachrichten entwickelt sich die digitale Bedrohungslandschaft rasanter denn je.

Bitdefenders aktuelle Verbraucher-Cybersicherheitsumfrage, basierend auf den Erkenntnissen von über 7.000 Verbrauchern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Australien, zeichnet ein klares Bild dieser neuen Realität: Bequemlichkeit und Sorglosigkeit treffen auf ein beispielloses Cyberrisiko.

Unsere Studie enthüllt ein Paradoxon im Herzen des modernen digitalen Lebens. Die Menschen wissen, was sie am meisten fürchten – finanzielle Verluste, Betrug und Identitätsdiebstahl. Doch ihre Gewohnheiten erhöhen oft die Wahrscheinlichkeit dieser Bedrohungen. Soziale Medien, einst ein Ort zum Teilen von Erinnerungen und zum Austausch mit Freunden und Familie, sind zu einem Tummelplatz für Betrug geworden; während das Gerät, dem wir am meisten vertrauen – unser Smartphone – oft nicht ausreichend geschützt ist.

Wichtigste Ergebnisse

  • KI-Betrugsmaschen dominieren die öffentliche Besorgnis 37 % der Verbraucher geben an, dass ihre größte Sorge im Zusammenhang mit KI deren Einsatz zur Erstellung ausgeklügelter Betrugsmaschen wie Deepfakes und Stimmklonen ist.
  • Soziale Medien sind das neue Verbreitungsmedium für Betrug: Fast sieben von zehn Befragten waren bereits mit Betrugsversuchen konfrontiert, und jeder siebte Verbraucher wurde im vergangenen Jahr Opfer eines Betrugs. Soziale Medien haben E-Mails mittlerweile als häufigsten Angriffsweg abgelöst (34 %). Jüngere Nutzer, die am aktivsten in sozialen Medien posten und teilen, sind doppelt so häufig von Betrug betroffen (20 %) wie ältere Generationen (9,7 %).
  • Das Problem mit dem Smartphone: Während 53 % der Verbraucher hauptsächlich ihr privates Smartphone für Transaktionen nutzen, verwenden fast ebenso viele (48 %) keine spezielle mobile Sicherheitslösung.
  • Bequemlichkeit geht auf Kosten der Sicherheit: 48 % der Verbraucher akzeptieren beim Surfen im Internet ungeprüft alle Cookies, und 37 % schreiben ihre Passwörter immer noch auf, anstatt sichere Passwortmanager zu verwenden.
  • Das Vertrauen in Tech-Giganten ist gespalten: Google (88 %), Microsoft (85 %) und Apple (77 %) genießen weiterhin das größte Vertrauen, während X/Twitter (52 %), TikTok (51 %) und OpenAI (45 %) zu den am wenigsten vertrauenswürdigen gehören.
  • Die größte Sorge bleibt finanzieller Verlust: 53 % der Befragten nennen ihn als größtes Cybersicherheitsproblem (weit vor Identitätsdiebstahl mit 17 %). Doch ihre täglichen Gewohnheiten im Umgang mit Cybersicherheit erhöhen genau diese Bedrohungen.

Unsere Ergebnisse zeigen, dass Verbraucher zwar die Gefahren kennen, aber weiterhin Sicherheit gegen Schnelligkeit und Bequemlichkeit eintauschen. In einer Zeit, in der Betrüger KI nutzen, um ihre Täuschungsmanöver auszuweiten, reicht gesunder Menschenverstand allein nicht mehr aus, um sich zu schützen.

Laden Sie die kostenlose Bitdefender-Studie „Cybersicherheit für Verbraucher 2025“ herunter, um einen umfassenden Überblick über die aktuelle Bedrohungslandschaft zu erhalten – und erfahren Sie, wie Sie immer einen Schritt voraus sein können.

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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