02 Juli 2007
Ergebnisse lassen auf unzureichenden Einsatz von Sicherheitstechnologien schließen
Tettnang, 2. Juli 2007 Gegenüber dem Vormonat hat sich im Juni wenig getan: Zum zweiten Mal in Folge führt der Wurm Puce.G die Liste der wichtigsten Internet-Bedrohungen an. Dies gibt Grund zur Sorge, denn nur wenn alle Anwender aktuelle Sicherheitslösungen einsetzen, hätten Schädlingen wie dieser bereits unschädlich gemacht werden können. Die geringen Veränderungen lassen daher den Schluss zu, dass viele Internet-Benutzer ihre Systeme nur unzureichenden absichern und Signatur-Updates nicht oder nur selten aktualisieren.
:Unverändert steht der P2P-Wurm win32.worm.p2p.puce.g auf Platz eins der Schädlings-Top Ten. Ganze 9,57 Prozent aller identifizierten Schadprogramme gehören zu diesem Typ. Puce.G ist ein ernst zu nehmender Schädling, da er sich über Peer-to-Peer (P2P) Tauschbörsen verbreitet. Dabei infiziert der Wurm fremde Systeme über die File Sharing-Software. Der mutierte Wurm Rjump.k folgt mit 8,21 Prozent auf dem zweiten Platz.MEDIENARBEIT
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