19 Oktober 2007
SPAM-E-Mails mit MP3-Anhang enthalten gesprochene Werbung anstatt Musik
Tettnang, 19. Oktober 2007 Der Sicherheitsspezilist BitDefender warnt vor einer neuen Art unerwünschter Werbe-E-Mails. SPAM-Versender wählen neuerdings immer seltener Text- oder Bildbasierten SPAM und greifen stattdessen zu gesprochenen Werbebotschaften. Die von BitDefender entdeckten SPAM-E-Mails enthalten einen MP3-Anhang, dessen Dateiname Songs bekannter Künstler anpreist, tatsächlich aber nur aus Werbebotschaften für Finanzanlagen, so genannte Penny Stocks, besteht.
:Ob SPAM-Versender von ungewollten Telefonmarketing-Anrufen zu ihrer neuen Vorgehensweise inspiriert wurden, ist Spekulation. Fest steht, dass Penny Stocks neuerdings weniger per Text in einer SPAM-E-Mail promoted werden, sondern stattdessen durch MP3-Reklame im Anhang. Diese Attachments mit viel versprechenden Namen wie Gloria Estefan oder Say your name klingen attraktiv, verleiten letztlich allerdings nur zum Öffnen des MP3-Files.MEDIENARBEIT
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